Mach mit und rette Leben

Mitmachen bei Feuerwehr & Rettungsdiensten

Wir brauchen Alltagshelden

Die Feuerwehren und Rettungsdienste der DG geben alles, damit andere nichts verlieren. In Belgien gibt es 17.300 Feuerwehrleute und 13.150 Rettungskräfte, darunter 10.900 Freiwillige. Sie helfen tagtäglich Menschen in den 34 Hilfeleistungszonen oder im Feuerwehrdienst Brüssel.

Alle brauchen die Feuerwehr braucht dich!

Es gibt mehr als 112 gute Gründe, Lebensretter zu werden!

Gemeinschaft & Wertschätzung

Werde Teil einer engen Gemeinschaft, die das Leben anderer schützt und erfahre Anerkennung für die wichtige Arbeit.

Entwicklung & Bereicherung

Entwickle dich und deine Fähigkeiten weiter, knüpfe langfristige Freundschaften und erweitere dein Netzwerk.

Teamarbeit & Verantwortung

Arbeite gemeinsam mit den Kameraden effektiv im Team und entwickle deine Führungsqualitäten.

Adrenalin & Herausforderung

Stelle dich aufregenden Situationen und neuen Herausforderungen außerhalb deiner Komfortzone.

Mirko Önal - Mach mit!
Der Beruf als Erzieher erfüllt mich jeden Tag aufs Neue, doch ich wollte mein berufliches Spektrum erweitern, Menschen helfen und einen Beruf ausüben, der körperliche Stärke erfordert und handwerkliche Herausforderungen bietet.
Seit meiner Kindheit habe ich das Engagement meines Vaters bei der Feuerwehr sehr bewundert und war fasziniert von den gewaltigen Feuerwehrfahrzeugen. Ihre Präzision, ihre Stärke und ihre Bedeutung im Kampf gegen das Feuer – all das zog mich magisch an. So begann meine abenteuerliche Reise in den Dienst der Feuerwehr!
Mirko Önal Erzieher und freiwilliger Feuerwehrmann und Rettungssanitäter in der Wache Eupen
Guy Deneffe - Mach mit!
Wenn sich eine Gelegenheit bietet, muss man sie ergreifen. Als Sicherheitsberater für die HLZ DG kümmere ich mich um die Gesundheit, Sicherheit und Arbeitsbedingungen der freiwilligen und beruflichen Feuerwehrleute.
Da ist es logisch, die Grundausbildung für Feuerwehranwärter zu absolvieren. Eine weitere Motivation ist, dass ich mit meinen 56 Jahren genug Zeit habe, anderen zu helfen, besonders Menschen in Not. Das Interesse an Technik, Wissenschaft und körperlicher Aktivität ist eine weitere Motivation, sowie die Kameradschaft und die sozialen Bindungen zwischen Feuerwehrleuten.
Guy Deneffe Gefahrenverhütungsberater und freiwilliger Feuerwehrmann in der Wache Eupen
Julia Dell - Mach mit!
Mein Vater ist Feuerwehrmann und hat mich mit dem Virus infiziert. Mich reizt es, dass jeder Einsatz anders ist, viele unterschiedliche Einsatztechniken und Taktiken eingesetzt werden.
Bei der Ausbildung lernt man sehr praktisch, wie Menschen aus einem Fahrzeug herausgeschnitten werden oder wie man unter Atemschutz einen Hausbrand bekämpft. Die gemeinsame Ausbildung mit den Kollegen aus den anderen Wachen schweißen uns zu einem Team zusammen und es entstehen viele Freundschaften. Da macht es kein Unterschied, ob man eine Frau ist oder ein Mann, jeder muss seine Arbeit auf die gleiche Art erfüllen.
Julia Dell Erzieherin und freiwillige Feuerwehrfrau in der Wache Büllingen
Davy Pirard - Mach mit!
Als Mitarbeiter der Leistelle in Lüttich wollte ich den Menschen auch vor Ort helfen. Was mich immer wieder anspornt ist der Teamgeist und die Kollegialität, sowohl mit meinen beruflichen als auch mit den freiwilligen Kollegen. Wir alle sind ein Team.
Davy Pirard Leistellendisponent bei der 112 und freiwilliger Rettungsdienstkoordinator der Wache Eupen
Anja Paquet - Mach mit!
Sei es bei einem Unfall oder im alltäglichen Leben, ich wollte bei Gefahren wie Feuer oder einer Person in Not vorbereitet sein, um nicht hilflos herumzustehen. Durch die Kadettenschule habe ich gelernt, Gefahren einzuschätzen und eine erste Hilfestellung zu leisten.
Doch es reizte mich, auch bei größeren Unglücken dabei zu sein, daher bin ich dem Grundkurs über 2 Jahre gefolgt, um Seite an Seite mit meinen Feuerwehrkameraden gegen die Gefahr zu kämpfen und die Situation in den Griff zu bekommen.
Anja Paquet Freiwillige Feuerwehrfrau in der Wache Burg-Reuland